Pressemitteilung vom 13. MÄRZ 2022

7.500 Teilnehmer bei 4. #friedlichzusammen-Demo in Berlin

Berlin, 13. März 2022: Am Samstag, den 12. März fand in Berlin-Prenzlauer Berg die 4. Demonstration der Bewegung #friedlichzusammen für eine freie Impfentscheidung und ein sofortiges Ende aller Corona-Maßnahmen statt. Im Fokus stand dieses Mal die Befreiung der Kinder von allen Corona-Maßnahmen. Ca. 7.500 Teilnehmer trafen sich zu Ansprachen im Amphitheater des historischen Mauerparks und liefen im Anschluss friedlich über die Kastanienallee durch den Prenzlauer Berg-Kiez, um bei strahlendem Sonnenschein mit eindrucksvollen Reden und Musik die Versammlung zu beenden.

Die Veranstalterinnen bedankten sich für eine erfolgreiche und positive Demonstration, deren Teilnehmerzahl sich im Vergleich zur vorherigen Demo im Februar wieder um einige Tausend erhöht hatte. Die erste #friedlichzusammen-Veranstaltung im Dezember 2021 hatte ca. 450 Teilnehmer. Wie auch schon bei vorherigen Protestzügen spiegelten die Teilnehmer eine repräsentative Mischung von Menschen aller Berufs- und Gesellschaftsgruppen wieder. Vor allem die Anwesenheit etlicher Rettungssanitäter, Feuerwehr-, Pflege- und Ärztevertreter hatte zu stehenden Ovationen der Menge geführt. Die Feuerwehr rief in Sprechchören: „Wir sind hier – wir sind laut – weil man uns die Arbeit / Freiheit klaut!“

Vertreter der Berliner Feuerwehr hatten auch einen Aufruf zur Unterlassung der Impfpflicht verfasst, der von Tina-Maria Aigner, Schauspielerin und Mitgründerin von #friedlichzusammen, verlesen wurde. Unter anderem hieß es darin: „Wir verrichten seit Jahren engagiert für unsere Mitbürger in vielen Städten den Dienst im feuerwehrtechnischen Einsatzdienst, im Rettungsdienst, in den Leitstellen, in den rückwärtigen Bereichen, in den Verwaltungen der Wehren, den Werkfeuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren. Wir sind gegen die gängigen Erkrankungen geimpft. Wir verbitten uns somit jegliche Art von unsachlicher Kategorisierung für unsere freie selbstbestimmte Entscheidung hinsichtlich einer medizinischen Maßnahme.“

Dr. Nicole Reese, Juristin, vierfache Mutter und Mitgründerin von #friedlichzusammen, sprach über die von der Politik weitgehend ignorierten Rechte der Kinder und fasste die Missachtung dieser zusammen: „Es ist festzustellen, dass insbesondere Art. 3, 24, 28 und 31 der UN-KRK seit 2 Jahren massiv beeinträchtigt werden, d. h. das Recht auf vorrangige Berücksichtigung der Kinder, das Recht auf psychische und physische Gesundheit, das Recht auf Bildung und das Recht der Kinder auf angemessene Teilhabe an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben. Daneben werden seit nunmehr 24 Monaten die Würde der Kinder aus Art. 1 GG und das Recht auf körperliche Unversehrtheit aus Art. 2 GG von Politik, Gesellschaft und Justiz massiv missachtet; ein unhaltbarer Zustand für eine freiheitliche Demokratie.“ Reese beendete ihre Rede mit den Worten: „Ich appelliere an Euch alle. Hört auf mitzumachen. Stellt Euch schützend vor Eure Kinder und akzeptiert keine roten Linien mehr. Schreibt an die Parteien, an die Politik, die Verbände und macht einfach nicht mehr mit, dann ist es vorbei.“

Heidi Müller, seit 1989 angestellte Jugendpsychotherapeutin an Berliner Kliniken, berichtete eindrücklich in ihrer Ansprache aus dem Klinik-Alltag, hier aus dem Jahr 2020: „In anfänglicher Panik wurde versucht, beinahe jedes Kind mit Sepsis oder bakterieller Lungenentzündung, auch ohne einen positiven Test, als typische Covid-Infektion zu deklarieren. Da hörte man Sätze von Chefärzten, Oberärzten, Klinikdirektoren, bei Sicht des Röntgenbildes: „Wir kennen solche Lungen. Das sind die typischen Covid-Milchglastrübungen der Lunge.“ Es folgte eine Meldung an das Gesundheitsamt. Auch wurden Neugeborene von ihren Müttern getrennt, wenn die Mutter oder das Kind ein positives Testergebnis hatten. Was mich erstaunte, war, dass die Mütter dies so hinnahmen…“

Dietrich Brüggemann, TV- und Filmregisseur, Initiator der Videoaktion #allesdichtmachen und #allesaufdentisch und Gründer des Demokratie-Magazins 1bis19, ließ seine vorbereitete Rede spontan fallen und sprach frei über die dringende Notwendigkeit, der drohenden Impfpflicht Einhalt zu gebieten, damit die Demokratie in Deutschland überlebe.

Weitere Reden wurden von Olaf Garber, Besitzer einer Kaffeehauskette in Hamburg, und Daniel Fiand, Sicherheitsmanager, als Stimme eines anonym bleiben wollenden Facharztes, vorgetragen. Garber stellte in seiner Rede die zentrale Frage danach, warum eigentlich alle Länder weltweit die Maßnahmen lockerten, nur Deutschland nicht. Die Rede des Arztes hingegen erklärte noch einmal sehr klar und nüchtern die Sinnlosigkeit der Corona-Maßnahmen und einer Impfpflicht.
Giovanna Winterfeldt, Synchronsprecherin, Sängerin und Mitgründerin von #friedlichzusammen, begeisterte am Samstag mit ihrem Song „Spaziergang“, den sie erst kürzlich mit dem Berliner Musiker SchwrzVyce veröffentlichte, und der Neuinterpretation von „Imagine“ die Besucher im Mauerpark. Der Song „Lad sie alle zu dir ein“ von Jens Fischer Rodrian wurde von mehreren #friedlichzusammen-Musikern aufgeführt.

Alle vorgetragenen Reden werden in den kommenden Tagen auf
www.friedlichzusammen.de veröffentlicht.

friedlichzusammen-Mitgründerin und Schauspielerin Miriam Stein kündigte am Ende der Veranstaltung an, dass #friedlichzusammen von nun an jeden zweiten Samstag im Monat, also einmal pro Monat, zum Protest aufriefe, solange nicht alle Corona-Maßnahmen aufgehoben und die Aufarbeitung des politischen Missbrauchs der Infektionsschutzgesetze in Angriff genommen wären.

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