Rede von Sabrina Kollmorgen, Intensivkrankenschwester, am 12.02.2022 am Brandenburger Tor

Danke, dass wir alle so mutig sind, aufstehen und uns hier für unsere Rechte und Bedürfnisse einsetzen.
Ich bin in dieser Zeit, in der wir in Dauerschleife über die Medien und die Politiker propagiert bekommen, dass ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems droht, gekündigt worden. Mein Arbeitgeber sagte mir im vorauseilenden Gehorsam, ich sei als Ungeimpfte nicht mehr einsetzbar, wie ich darüber denke und was ich nun beabsichtige zu tun. Ich sagte, an meiner Einstellung und Meinung hat sich nichts geändert. Kein Arbeitsplatz ist es wert, sich mit experimentellen Substanzen, bei denen der Hersteller die Haftung ausschließt, spritzen zu lassen. Wer übernimmt im Schadensfall die Haftung? Wer erklärt mir, warum ich mich spritzen lassen soll mit Substanzen, die laut Paul Ehrlich Institut für die Anwendung am Menschen zum Teil verboten sind und nur zu Forschungszwecken empfohlen werden, deren Wirksamkeit weder belegt noch endgültig geprüft wurde… Wer hat das Recht, mich zu einem medizinischen Eingriff zu nötigen?

Als Leasing-Fachkraft machte ich die Erfahrung, dass sich, vor dieser menschenfeindlichen politischen Entscheidung, die Kliniken um mich gerissen haben, ich mehr Aufträge als Kapazitäten hatte… nun plötzlich ausgegrenzt, diskriminiert und als Patienten gefährdend beschimpft und nicht mehr gebucht werde.
Beispiel: Im Behring Krankenhaus sagte mir eine Schwester in einem Gespräch, in dem es um den Sinn und Unsinn der Maskenverordnung ging: „Dich als Ungeimpfte wollen wir hier sowieso nicht mehr.“
Ich habe Patientinnen und Patienten geschützt, in dem ich ihnen, als Schwerkranke mit Luftnot, die Maske abgenommen und gesagt habe: Freies Atmen ist ein Grundbedürfnis und Grundbedürfnisse sind nicht verhandelbar. Ich habe Gespräche geführt, habe zu Sterbenden trotz Besuchsverbot Angehörige reingelassen… viele Erlebnisse reihen sich hier ein.

Was kann ich in kurzen Sätzen berichten aus meiner mehr als 25-jährigen Berufserfahrung als Krankenschwester auf der Intensivstation?

Die Katastrophe begann mit der Einführung der DRGs, der Abrechnungsfallpauschalen. Hier war deutlich zu beobachten, dass Patienten länger beatmet wurden, als hierfür eine Indikation begründet war, einfach weil man 500 Beatmungsstunden für die volle Abrechnung brauchte. Es wurden sinnlose Operationen und Therapien durchgeführt. Um nur zwei Beispiele zu nennen.

Schon immer hatten wir auf der Intensivstation Patienten mit sogenannten atypischen viralen Pneumonien mit Cortison, Antikoagulation und Antihistaminika behandelt. Schon immer sind Patienten mit und ohne Vorerkrankungen daran verstorben. Nicht zu vergessen die fast 80.000 Toten im Jahr aufgrund von COPD und Lungenkrebs, ursächlich für das Rauchen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund von Übergewicht und Alkoholkrankheit… und den Ungeimpften wird plötzlich vorgehalten, sie nehmen den Kranken die Betten weg. Wie abstrus und perfide tickt dieses kranke und bösartige System? Aktuell sind es die Durchgeimpften, die die Betten belegen und schwere Verläufe von Covid und anderen schweren Erkrankungen haben und versorgt werden müssen.

In den fast 25 Jahren habe ich nicht einen einzigen Dienst erlebt, in dem die Intensivstation so leer gewesen ist, wie seit fast 2 Jahren. Noch nie wurden Schwestern und Pfleger in Kurzarbeit geschickt oder von Kündigungen und Repressalien bedroht, weil sie aus gutem Grund eine sogenannte Impfung, staatlich angeordnet, ablehnen. Noch nie war aufgrund einer herbeigeführten, künstlich erhaltenden Pandemie die Spaltung, Ausgrenzung und Kriminalisierung anders Denkender so groß wie derzeit erlebt, in allen Bereichen des Lebens.

Wir haben immer als Pflege, Physiotherapeuten, Ärzte in den Kliniken am Limit gearbeitet, auf dem Flur beatmet und reanimiert, Zugänge gelegt oder die Notdurft der Patienten unterstützt, Patienten viel zu früh wieder verlegt, um neue aufzunehmen, niemanden aus Politik, Pharma und Wirtschaft hat sich je dafür interessiert. Und plötzlich bekommt die Pflege eine vermeintliche Bühne und wird vor den politischen Karren gespannt, um ihre menschenfeindliche Agenda zu rechtfertigen, künstlich am Leben zu erhalten und diktatorisch durchzusetzen. Mit der Impfwelle begannen die Covid-Infektionen in schweren Verläufen drastisch zuzunehmen, die plötzlich zunehmenden Herzinfarkte, Schlaganfälle, neurologische Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen, Gürtelrosen, gynäkologische Erkrankungen… Mediziner in den Kliniken sind weder daran interessiert, dies zu dokumentieren, noch als mögliche Verdachtsfälle der Impfschäden zu melden und zu veröffentlichen. Ärzte, die das tun, werden diskriminiert und rufschädigend zerstört oder mit Polizeigewalt verfolgt. Die Erfassung der Impfschäden findet in den Kliniken nicht statt.

Wer immer vergessen wird, sind die wehrlosen und ausgelieferten Kinder, die täglich leiden unter den öffentlich gerechtfertigten Misshandlungen durch Testterror, Maskenterror, Impfterror, Isolationsterror in Schulen, Kitas und zu Hause von ihren Eltern. Wir müssen dieses globale Terrorsystem beenden. Jetzt.

Wir müssen von dem stärksten Wort Gebrauch machen:
NEIN.
NEIN… zur Spaltung unserer Gesellschaft.
NEIN… zur Diktatur der Pharmaindustrie. NEIN… zum Impf-Abo. NEIN… zum Test-Masken-Terror.
NEIN… zur Fremdbestimmung.
NEIN… zur Misshandlung unserer Kinder.
NEIN… zu Überwachung und Polizeistaat. NEIN… zu Gewalt.
NEIN… zum Sozialabbau und zur Zerstörung des Mittelstandes.
NEIN… zu einem Klima sozialer Kälte.

Erhebt eure Stimme und sagt: JA.
JA… zu Freiheit und Selbstbestimmung.
JA… zur Unveräußerlichkeit der Grundrechte.
JA… zum Miteinander.
JA… zu wahrer Solidarität, Achtsamkeit und Hilfe.
JA… zu einer freien Gesellschaft.
JA… zur Menschlichkeit.
Ja… zum Kinderschutz.
JA… zum Leben.

Bleibt wachsam! Danke.

2 Kommentare zu „Rede von Sabrina Kollmorgen, Intensivkrankenschwester, am 12.02.2022 am Brandenburger Tor“

  1. Helga Burkhardt

    ich hatte in meinem ganzen Leben ( 69 Jahre) nie Depressionen, erst durch die schlimme Diskreminierung und Ausgrenzung durch Corona mit 2G und Reiseverbot für Nichtgeimpfte kam ich dahin, habe keinen Lebensmut und Energie mehr, manchmal sogar Todessehnsucht! Eigentlich könnte das Leben und die Natur so schön sein, aber dieser Staat mit seiner Bevormundung, Lügen und Bösartigkeit dem Volk gegenüber ist nicht zu toppen und macht jedes Lebensgefühl zunichte!!!

  2. Liebe Frau Kollmorgen,

    tief bedrückt, still und voller Unglauben nehmen wir wahr, was Ihnen widerfahren ist. Die Jahre gehen dahin und die Nähe zu einem Staat, dem wir einmal vertraut haben. Und als sei es diese Entfernung, die alles schwerer macht, sind wir ein ums andere Mal um Worte verlegen, wenn es darum geht zu trösten und aufzubauen. Wir können nur soviel sagen, dass Sie vielen Menschen unendlich wichtig sind. Dazu gehören auch wir! Sie sollten sich aber auch selbst wichtig sein und sich die Zeit nehmen, um dass zu spüren. Den Politikern des Deutschland im Jahre 2023 möchte man zurufen :“, Politiker, haltet euch aus unserem Leben raus!“, denn nur so so können wir wieder frei atmen!!!

    Liebe Grüße
    Dieter E. und Familie
    Dortmund

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