Vom Brandenburger Tor zum Berliner Hauptbahnhof
für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung.
Es war unsere vierte angemeldete und dritte tatsächlich durchgeführte #friedlichzusammen-Demo am 12. Februar in Berlin. Wir danken allen großartigen 5000+ (polizeilich geschätzt) Teilnehmern für ihr Vertrauen und ihren Mut dem öffentlichen Druck und aller Meinungspropaganda zutrotz mit uns FRIEDLICH auf die Straße zu gehen.
Hier noch einmal unsere Forderungen mit denen wir die Demo eröffnet haben:
Wir fordern
– die schnelle/zeitnahe Exitstrategie zu Wiederherstellung aller Grundrechte (vor allem der Bewegungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Gleichberechtigung, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Recht auf Selbstbestimmung, Handlungsfreiheit und Recht auf körperliche Unversehrtheit) und das Ende aller Maßnahmen!
– die Aufhebung aller diskriminierenden, medizinisch nicht haltbaren und damit verfassungswidrigen 2G-Regelungen
– ein pandemiefreier Alltag für Kinder: ohne Maske, ohne anlasslose Tests, ohne sozialen Ausschluss.
– eine freie Impfentscheidung, denn die körperliche Selbstbestimmung ist unantastbar!
– die Anerkennung der natürlichen Immunität (wie dies auch bei anderen Erkrankungen der Fall war und ist)
– eine Gesellschaft mit echter Gleichberechtigung für Alle! Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus haben bei uns keinen Platz!
– einen freien Diskurs! Wir sind schockiert von der Hetze und den Stigmatisierungen im gesellschaftlichen Diskurs und treten für einen offenen, vorurteilsfreien Dialog aller gesellschaftlichen Gruppen ein. Wir wenden uns dabei gegen jede Form der Zensur in digitalen oder analogen Medien und die zunehmende mediale Hetze gegen Andersdenkende
– eine angemessene evidenzbasierte und nicht angstmachende Public Health Kommunikation
– ein Gesundheitswesen, dass nicht von Profit getragen wird, sondern Patienten eine angemessene Versorgung gewährt und das Gesundheitspersonal fair behandelt und gut bezahlt
– eine transparente, interdisziplinäre und unabhängige Aufarbeitung des Corona-Krisenmanagement.
So lange diese zutiefst demokratischen Forderungen nicht umgesetzt sind, werden wir – wenn möglich – jeden zweiten Samstag im Monat mit euch unser Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen und mit euch laut und deutlich durch Berliner Strassen ziehen.
Wir danken ausserdem und mit Nachdruck unseren couragierten Rednern aus Pflege und Schauspiel sowie der Berliner Feuerwehr, die mit ihrer Anwesenheit den Ernst der Lage mit kaum in den Mainstream-Medien erwähnten Fakten untermauert haben. Die Reden werden wir hier in Kürze veröffentlichen.