Wofür wir stehen
Aus diesen Gründen nehmen wir, egal ob geimpft oder ungeimpft, unser Recht auf freie und friedliche Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit in Anspruch und gehen gemeinsam auf die Strasse:
Für ein friedliches Miteinander
#friedlichzusammen steht für ein friedliches respektvolles Miteinander und klar gegen jede Art von Ausgrenzung. Kein Mensch darf aufgrund von Alter, Herkunft, Geschlecht, Glaube, sexueller Orientierung, Hautfarbe oder des Impfstatus ausgegrenzt oder benachteiligt werden.
Für die Mitte der Gesellschaft
Niemand von uns leugnet die Existenz des Virus, niemand hegt rechtes Gedankengut und deswegen wollen wir auch nicht in diese Richtung diffamiert werden, wie es so oft geschieht. Wir kommen aus der Mitte der Gesellschaft und stehen für eine freiheitlich liberale Demokratie, die von Selbstverantwortung und Respekt für die Mitmenschen geprägt ist.
Für eine Individuelle Impfentscheidung
Wir sind gegen jede Art von Impfpflicht aber nicht per se gegen die Impfung. Das heißt wir möchten, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, eine persönliche Risiko-Nutzen-Abwägung zu machen, um dann individuell seine Impfentscheidung treffen zu können. Der Druck der seitens der Regierung auf die Ungeimpften ausgeübt wird, ist unerträglich, denn sie werden zu Unrecht aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
Für die Freiheit unserer Kinder
Vor allem bei Kindern und Jugendlichen steht das Risiko der neuartigen Impfungen gegen Covid-19 mehrheitlich in keinem Verhältnis zum Nutzen. Wir stehen dafür, dass jede Impfung eine medizinische Indikation benötigt und soziale und kulturelle Teilhabe, oder anders ausgedrückt „Freiheit“ kein Argument sein sollte, um eine Impfung zu rechtfertigen.
Für Gleichheit und Inklusion
Eine Covid-Impfung darf keine Zugangsvoraussetzung für soziale und gesellschaftliche Teilhabe sowie den Besuch von Schulen, Hochschulen, Bildungseinrichtungen oder den Beruf sein. Denn wir wissen mittlerweile, dass die Impfstoffe nicht dauerhaft wirken, mangels steriler Immunität keine Herdenimmunität erreicht werden kann und somit auch Geimpfte relevant zum Infektionsgeschehen beitragen sowie selbst erkranken können.
Für mehr Aufklärung und Prävention
Wir befürworten, dass andere Maßnahmen zur Covid-Prävention, wie bessere Aufklärung und Vorsorgeprogramme sowie die Erforschung von Medikamenten und die Behandlung eine größere Bedeutung erlangen und neben die Impfung treten.
Für mehr Beachtung der Maßnahmenschäden
Es gilt nicht nur Corona im Blick zu haben, sondern all die negativen Folgen auf Kinder und Jugendliche, Familien, aber auch Ältere und Menschen mit anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu berücksichtigen. Oftmals schaden die Maßnahmen mehr als sie nutzen.
Für mehr diversen wissenschaftlichen Diskurs
Wir wünschen uns eine Politik, die den wissenschaftlichen Diskurs fördert, statt ihn zu unterbinden, die versucht den Menschen Angst zu nehmen, statt Angst zu schüren, die wirtschaftliche Interessen hintenanstellt und transparent mit ihren Bürgern kommuniziert.